Neues Album, neues Glück:
Zur Abwechslung bringe ich meinen Tonträger nicht alleine heraus, sondern in Zusammenarbeit mit dem Tonkonzern REPTIPHON.
Das freut mich sehr, denn dort befinde ich mich in illustrer Gesellschaft, unter anderem mit André Herzberg, Barbara Thalheim (für mich als alten Zoni nicht ganz unwichtig, obwohl meine Ostmusikreferenzen meist eher zwischen Schleimkeim und Kaltfront lagen), Manfred Maurenbrecher und nicht zuletzt der Creme de la Creme des Berliner Lesebühnenuniversums.
Ein bisschen weniger Punkrock als bisher, aber nur ein bisschen, denn das Label bringt in loser Folge interessante Künstler_innen in bester DIY-Tradition heraus. Schön hier gelandet zu sein.
Was hat das jetzt mit den Reptiloiden zu tun? Viel! Der Labelmacher Heiko Werning schreibt die schönsten Geschichten über aussterbende Tierarten. Häufig sind das Reptilien, leider. Das mit der Weltherrschaft ist halt doch schon ein paar Millionen Jahre her. Schade eigentlich.
Live werden Heiko und ich nacheinander und mit weiteren KollegInnen am 15. 2. bei den Brauseboys und am 25. 2. auf der Reformbühne “Heim und Welt” lesen und musizieren. Wie immer ein unterhaltsames Ereignis.
Dazwischen aber, am 23. 2. wird…TATAAAAA!!! …mein neues Album in die Welt geworfen. “KAPUTT und die Hoffnung” wird es heißen. Gefeiert wird abends in der Supamolly. Bis dann!