Der Morgen nach dem Exzess ist ja bekanntlich nicht so einfach. Der Kopf ist schwer und weiterschlafen sehr verlockend. Aber nix da! Ich hatte meinem Kollegen FaulenzA versprochen, ein paar Aufnahmen mit ihm zu machen. So hab ich mich ausm Bett gequält und bin mit ihm ans andere Ende der Stadt gefahren, um in einem winzigen Studentenwohnheimzimmer zwei Lieder einzuspielen. Das Resultat hört sich so an:
FaulenzA und Geigerzähler: Hass, Gewalt und Terror by FaulenzA – Liedermaching
FaulenzA mit Geigerzähler – Bahnhofsleben by FaulenzA – Liedermaching
Nachtrag: „Hass, Gewalt und Terror“ hört sich irgenwie seltsam an, nach dem Auffliegen der Neonazimörder, bei denen Hass, Gewalt und Terror überaus real sind. Bei Linken, Wagenburglern, Punks etc ist so ein Song ja eher ein Spiel mit den Zuschreibungen, die uns konservative Medien aufs Auge drücken. Und was fang ich jetzt damit an? Mal Nachdenken.
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