Flugblätter mit diesem schönen Titel, hat „Pro Deutschland“ in den letzten Tagen im Samariterkiez verteilt.
Nachdem ich vohin einen spitzenmässigen satirischen Beitrag dazu geschrieben und versehentlich gelöscht habe, ist mir nun irgendwie die Lust vergangen irgendetwas über die, die mich aufräumen wollen zu schreiben. Das hat ja auch schon Andreas Potzlow gemacht. Stattdessen ein passender uralter Song von einem längst verstorbenen Kollegen:
Achso – die letzte Forderung von „Pro Köln“ finde ich übrigens gut. Kein Bonus für Polit-Spinner! Und ganz in diesem Sinne, möchte ich den Damen und Herren von „Pro Deutschland“ noch einen Ratschlag mit auf den Weg gebe: Nehmt eure eigenen Slogans ernst und verschwindet!
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