Nachdem mein geschätzter Kollege Hanz (die bessere, andere, wieauchimmer Hälfte von Atze Wellblech) vor zwei Tagen das erste Mal solo unter seinem neuen Soloprojektnamen gespielt hat, ist es mal an der Zeit auch hier ein paar Zeilen darüber zu schreiben.
Hanz und seinen selbstgebauten Kontrabass hab ich vor 6 Jahren in Potsdam kennengelernt, wo wir sogleich zusammen einen ArbeiterInnenliederabend in der Olga bespielten. Seitdem haben wir die Brandenburger und tausend andere Fußgängerzonen zusammen beschallt, sind für diverse Konzerte hin und her gefahren und einmal (zusammen mit Berlinska Droha) in Marocko gelandet.
Außerdem spielt Hanz auch noch beim Montagsorchester. Und jetzt eben auch offiziell solo. Nicht daß das noch nie passiert ist, wenn ich nicht konnte oder es sich sonst so ergab, aber alles in allem ist es ja schicker, wenn das Kind auch einen Namen hat. Hier spielt er grade den Diggerssong live auf dem belziger Altstadtfest:
Atze Wellblech wird es übrigens auch noch geben.
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