Die Mitglieder der FAU Berlin sind ganz bestimmt nicht diese „Linken von heute“ die ich 2007 auf einer Soliparty für die „Liebig 14″ in der „Kadterschmiede“ in der Rigaer Str. 94 besungen habe. Die FAU Berlin führte seitdem jede Menge kleiner Arbeitskämpfe und hat sich zu dem entwickelt, was sie sein soll: Eine kämpferische Gewerkschaft.
Über den Konflikt mit der grünennahen Heinrich Böll Stiftung hab ich unten schon geschrieben. Schön, dass der Prozess gewonnen wurde – leider kostet das bei Arbeitsrechtsprozessen trotzdem jede Menge Geld. Immerhin ein guter Grund, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden:
Letzte Kommentare