Am 7. März findet natürlich auch ein Kopfstand in der Supamolly statt. Physisch kann ich leider nicht anwesend sein, Text gibt es trotzdem. Aber hier erstmal eine vernünftige Ankündigung:
Feministische Hirsche laufen durch die Welt und zeigen den echten Mackern ihr großes Geweih. Intellektuelle Elche trinken Rotwein und drücken sich so gewählt aus, dass sie niemand mehr versteht. Wütende Elchkühe langweilen sich auf einem Plenum. Verliebte Hirschkühe brauchen Nachhilfe in Realitätsstudien und erweisen sich als schwerer Fall. Ehemalige Ordnungsamtbeamte hadern zwischen Anarchie und dem absoluten Halteverbot. Ehemalige Auftragskiller kommen von einem Auftrag zurück, der nicht das war, was er zu sein schien. Alleinerziehende Mütter haben Wölfe als Mitbewohnis und sind einer politischen Verschwörung auf der Spur. Einsame Computernerds wagen den Ausbruch aus der Kellerwohnung und suchen einen koreanischen Übersetzer auf.
Und die Welt dreht sich weiter. Wir wissen nur nicht, wohin.
Ich selber verabschiede mich währenddessen und winke mit einem Vierfarbsiebdruckplakat:
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